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     Attendorner Fanfarenzug e. V. 2008 – so einzigartig wie außergewöhnlich!

  




Schon rein optisch ist der bunt gemischte Verein eine Besonderheit unter den Spielmannszügen. Mit ihren mittelalterlich anmutenden Uniformen sind die 36 Musikerinnen und Musiker des Attendorner Fanfarenzugs auf jedem Fest ein Hingucker, und ihre Stücke, geprägt von Trommeln und Trompeten, zieht die Zuhörerschaft ausnahmslos in ihren Bann.


Der Ursprung des Fanfarenzugs ist im Mittelalter zu finden, als Landsknechte mit ihren Trommeln vor den Heeren in die Schlacht marschierten und der Bevölkerung mit den Fanfaren besondere Ereignisse angekündigt wurden. Dabei war die Standarte das Feldzeichen der Truppen und galt als Orientierungspunkt auf dem Schlachtfeld. Im Attendorner Fanfarenzug trägt die Standarte heute das Vereinswappen und dient lediglich der Wiedererkennung.


 


2008 fassten drei aktive Musiker eines Fanfarenzuges den Entschluss, einen eigenen Fanfarenzug zu gründen und so entstand der Verein mit zunächst 22 Mitgliedern. Die aktuell 36 Aktiven sind zwischen zwölf und 68 Jahre alt.


Der Verein finanziert sich durch Mitgliedsbeiträge, Spenden und Auftritte sowie projektbezogene Fördermittel, die z. B. für den Kauf von Noten und für Probenwochenenden beantragt werden.


 


Der Tambourmajor hat die Aufgabe, den Fanfarenzug als Dirigent anzuführen und ist zudem Übungsleiter bei den Proben. Der Attendorner Fanfarenzug e. V. 2008 zählt zu den Naturton-Fanfarenzügen: Da die Instrumente keine Ventile besitzen und die Töne bei den Naturtrompeten ausschließlich mit den Lippen erzeugt werden, ist das musikalische Repertoire eingeschränkt. Viele Auftritte haben sich mittlerweile etabliert, wie der Karneval in Attendorn, Schönau und Bad Godesberg und viele Schützenfeste gehören dazu!





         





                                                                                    

 

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